Lysin ist eine wichtige Aminosäure, welche über Nahrungsmittel dem menschlichen Organismus zugeführt werden muss. Diese essentielle Aminosäure ist für zahlreiche Stoffwechselvorgänge von enormer Bedeutung. Etwa für die Zellteilung und für das Wachstum. Ebenfalls unterstützt Lysin den Körper bei Wundheilung und gegen Virusinfektionen wie Herpes simplex. Weiterhin reguliert Lysin Blutdruck und die Blutfettwerte. Aber was löst L-Lysin im Organismus aus? Welche Funktion und Aufgaben hat die Aminosäure? Erfahren Sie hier, welche gesundheitlichen Vorteile durch die angebrachte Zufuhr von Lysin erreicht werden können.
Von Anastasia Johlen
L-Lysin wird auch als Lysin oder in den Kurzbezeichnung Lys und K dargestellt. Die proteinogene α- Aminosäure (natürliches Biomolekül) hat eine L-förmige Erscheinungsform, weshalb die Bezeichnung L-Lysin im eigentlichen Sinne richtig ist. Jedoch wird in der Literatur und in Beschreibung oftmals auf das Präfix L verzichtet.
Zusammen mit L-Histidin und L-Arginin gehört L-Lysin zu der Gruppe der Hexonbasen. Als Proteinbestandteile liegen alle Hexonbasen in der L-Form vor. L-Lysin ist eine essentielle Aminosäure und somit wichtiger Baustein für viele unterschiedliche Proteine wie Enzyme, Transportproteine im Blutplasma, Antikörper oder Hormone. Und auch für die Muskeln ist Lysin unentbehrlich: So bestehen die Eiweiße Myosin und Aktin, welche in jedem Muskel von zentraler Bedeutung sind, anteilig aus L-Lysin.
Bei L-Lysin handelt es sich um eine essentielle Aminosäure, sie ist für den menschlichen Stoffwechsel lebensnotwendig. Jedoch kann der Körper die Aminosäure L-Lysin nicht selbstständig produzieren. Grundsätzlich besteht Aminosäuren aus essentiellen und nicht-essentiellen Bestandteilen, so wird ein Teil der Aminosäuren über die Nahrung aufgenommen und der andere Anteil vom Körper produziert. Deshalb muss L-Lysin ausreichend über Nahrungsmittel aufgenommen werden.
Bei einem gesunden Menschen liegt der Bedarf bei etwa 38 mg L-Lysin pro Kg Körpergewicht. So sollten bei einem Körpergewicht von 70 kg täglich 2,7 g L-Lysin über die Nahrung zugeführt werden. Babys und Kleinkinder habe einen höheren Tagesbedarf als Erwachsene. Und auch während einer therapeutischen Maßnahme kann der Tagesbedarf auf ärztlichen Anrat höher sein. Da L-Lysin nicht in allen Lebensmitteln enthalten ist, kann es bei einer unausgewogenen und einseitigen Kost unter Umständen zu einer Unterversorgung mit L-Lysin kommen.
Hauptquelle für L-Lysin sind tierische Eiweiße, wie Fisch, Eier, Milchprodukte und Fleisch, besonders rotes Fleisch, Schwein und Geflügel. Auch Käsesorten wie Parmesan sowie Kabeljau, Sardinen, Ei, Tofu, Hülsenfrüchte, Sojabohnen und Hefe enthalten die wichtige Aminosäure L-Lysin. Wenn Sie eine ausgewogene Ernährung an den Tag legen, sollte der reguläre Tagesbedarf abgedeckt sein.
Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Lysin:
Ist die Nahrung im Darm, wird das L-Lysin dort über spezielle Transporter ins Blut geleitet und im gesamten Körper verteilt. Überschüssiges L-Lysin wird über die Nieren ausgeschieden.
Der menschliche Organismus ist auf Eiweiße (Proteine) angewiesen, da diese sich in jeder Körperzelle befinden, für den Muskelaufbau notwendig sind und Stoffe transportieren. Weiterhin regulieren Proteine chemische Reaktionen und bilden Andockstellen (Rezeptoren) für etliche Botenstoffe.
Proteine bestehen aus den sogenannten Aminosäuren. Und bei L-Lysin handelt es sich um eine essentielle Aminosäure, welche über entsprechende Nahrungsmittel dem Körper zugeführt werden muss. Von der Aminosäure L-Lysin wird vom Körper zunächst der „aktivere“ Essigsäurerest Acetyl-Coenzym A abgespalten, welcher für viele Stoffwechselfunktionen notwendig ist. Darüber hinaus ist L-Lysin an den Synthesen von Elastin und Kollagen beteiligt, zudem gilt es als Gegenspieler von L-Arginin. So kann L-Lysin etwa die wachstumsfördernde Wirkung von L-Arginin auf Herpes-Viren signifikant herabsetzen.
Zentral ist, dass L-Lysin ein wichtiger Baustein des Kollagens ist, welches sich in Knochen, Sehnen, Haut und den Wänden der Blutgefäße befindet. Deshalb führt ein Mangel an L-Lysin, ebenso wie ein Vitamin-C-Mangel, zu einer Bindegewebsschwäche. Zusätzlich ist L-Lysin vor allem zuständig für die Bildung von Hormonen, Antikörpern und Enzymen.
Kollagen als wichtiger Bestandteil von:
Ebenso ist L-Lysin zuständig für glänzendes Haar und es unterstützt die Einlagerung von Kalzium in Knochen und Zähnen.
Lysin wird auch bei der Behandlung von einigen Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt. Eventuell ist die Behandlung von Herpes simplex mit L-Lysin bekannt. Auch weitere Krankheiten und Beschwerden können mit L-Lysin vorbeugend und aktiv therapiert werden.
Bitte nehmen Sie L-Lysin immer nach ärztlicher Empfehlung ein und lassen Sie sich über die therapeutische Anwendung und Behandlung aufklären.
L-Lysin ist etwa bei Viruserkrankungen hilfreich, da es für die Bildung von Enzymen, Hormonen und Antikörpern zuständig ist. Zumal es auch die Verwertung von L-Arginin verhindert, wird es auch oft zur Prophylaxe und Behandlung bei Herpeserkrankungen eingesetzt. Weiterhin spielt L-Lysin eine wesentliche Rolle bei der Wundheilung sowie bei der Aufnahme einiger Mineralstoffe und Spurenelemente.
Einsatzbereich: Bei welchen gesundheitlichen Beschwerden hilf L-Lysin?
L-Lysin gilt als Virenbremse und kann dank der antiviralen Wirkung Herpes simplex besiegen. Häufig lösen Herpes simplex-Viren Lippenherpes (Herpes labialis) aus, die Folge sind schmerzhafte Lippenbläschen.
Die lästigen Lippenbläschen brechen plötzlich aus, etwa in stressigen Situation oder bei Ekel. Bereits im Jahr 1978 zeigte eine kalifornische Studie, dass L-Lysin der Gegenspieler der Aminosäure L-Arginin ist, welche ebenfalls in vielen Nahrungsmitteln vorkommt. L-Arginin fördert die Vermehrung des Herpes-Virus, da es für die Entstehung der schützenden Eiweißschichten zuständig ist. Bei der Einnahme von ausreichend L-Lysin kann die Aufnahme von L-Arginin erheblich vermindert werden. L-Lysin trägt zur signifikanten Eindämmung der Virusvermehrung bei.
Insgesamt lässt sich L-Lysin zur Prävention gegen Infektionskrankheiten einsetzen.
Da die Aminosäure L-Lysin ein wichtiger Baustein von Proteinen ist, spielt es ebenfalls eine erhebliche Rolle bei der Bildung von Kollagen. Ungefähr ein Drittel des menschlichen Körpers besteht aus Stütz- und Bindegewebe, dazu zählt auch das Knorpel-, Knochen- und Fettgewebe (extrazelluläre Matrix).
Kollagen ist das Protein, aus dem die Blutgefäße aufgebaut sind, welches die Grundlage der Struktur und Stabilität der Knochen bildet und die Zellen zusammenhält. Weiterhin verleiht Kollagen den Organen ihre Stabilität und baut unsere Hautschichten auf: Kollagen hält quasi das menschliche Innere zusammen.
Ist Ihr Körper mit ausreichend L-Lysin versorgt, wirkt sich das positiv auf das Bindegewebe aus.
Die ausreichende Versorgung mit L-Lysin ist während der Schwangerschaft und Stillzeit sehr wichtig, da L-Lysin das Knochenwachstum und die Zellteilung fördert. Bitte nehmen Sie L-Lysin nur bei einem Mangel und nach ärztlicher Rücksprache ein. In der Regel ist eine therapeutische Einnahme von L-Lysin bei einer ausgewogenen Ernährung auch während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht notwendig.
Da L-Lysin die Aufnahme von Kalzium unterstüzt, wirkt sich ein ausreichender Bedarf positiv auf das Haarwachstum aus. Neben Keratin ist Kalzium ein wichtiges Element für die Bildung und Gesundheit der Haarfollikel. So kann Haarausfall etwa ein Anzeichen auf einen Lysin-Mangel sein.
Das L-Lysin wichtig für den Muskelaufbau ist, wurde bereits erwähnt. So ist eine ausreichende L-Lysin Versorgung besonders nach einem harten Training wichtig, um die schnelle Regeneration und den Wiederaufbau der Muskeln zu unterstützen.
Aber nicht L-Lysin alleine ist dafür verantwortlich, auch andere wichtige Vitalstoffe wie Vitamin C sind für einen erfolgreichen Muskelaufbau sowie für eine gute sportliche Leistung notwendig. Viele Leistungssportler wissen vom antikatabolischen Effekt: Durch L-Lysin wird zwar die Anzahl des Proteinabbaus reduziert, doch durch diese Verlangsamung wird eine deutlich schnellere Erholung der Muskulatur nach dem Sport bewirkt.
Bei Arteriosklerose sind die Arterien durch Ablagerungen aus Fett und Kalk (Plaques) verstopft und verklebt. Daraus können schwerwiegende und sogar tödliche Herz-Kreislauf-Probleme entstehen. L-Lysin verhindert die Anhaftung von Teilchen an den Arterienwänden weitesgehend. Ebenfalls kann es auch die bestehenden Lipoprotein-Plaques (Fette) wieder abtrennen.
„Die Aminosäure Lysin repariert und glättet aufgeraute Gefäßinnenwände. Lysin ist - zusammen mit Vitamin C, in natürlicher Form etwa aus der Acerola - maßgeblich für den Aufbau von Kollagen, aus dem auch Gefäße bestehen. Lysin verhindert die Anhaftung von LDL-Cholesterin an Arterienwänden, senkt Cholesterin, vor allem das erblich bedingt erhöhte Lipoprotein a. Lysin entfernt sogar bereits bestehende Lipoprotein-Plaques und ermöglicht eine Regeneration der kollagenhaltigen Arterienwände. Lysin gilt daher als wirksames Mittel gegen die Verkalkung von Arterien und Venen sowie deren Folgen wie Schlaganfall und Herzinfarkt“ (Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger, Artikel: Natursubstanzen für gesunde Gefässe, unter www.natur-wissen.com)
Voraussetzung für Ablagerungen in Gefäßen sind Schädigungen der Gefäßwände. Diese Entstehen etwa durch Vitamin-Mangel, besonders durch Mangel an Vitamin C. Sinnvolle therapheutische Lysin-Dosen beginnen bei 6 g pro Tag und liegen oft bei 10 pro Tag und mehr. Ein 70 kg schwerer menschlicher Körper enthält etwa 600g Lysin als Bindegewebsbaumaterial. (Quelle: www.orthoknowledge.eu)
Krebszellen mit L-Lysin stoppen
Sie fragen sich bestimmt was es mit diesem Abbau der Kollagenfasern auf sich hat. Dennoch wird Ihnen dieser Prozess im Organismus nicht gänzlich unbekannt sein. So steht der Abbau von Kollagenfasern etwa im direkten Zusammenhang mit dem weiblichen Eisprung, der regulär alle vier Wochen stattfindet. Wie kommt eine reife Eizelle aus dem geschlossenen Eierstock in den Eileiter? Wie wandern Monozyten durch ein Organ etwa zum Entzündungsherd?
Bei Kollagenfaserbündeln und Kollagenschichten handelt es sich um eine stabile Substanz. Kollagene sind Strukturproteine hauptsächlich des Bindegewebes. Kollagene sind etwa in weißen, unelastischen Fasern von Sehnen, Bändern, Knochen. Auch Schichten der Haut bestehen aus Kollagenen. Es handelt sich um eines der häufigsten vorkommenden Eiweiße, welche auch Bestandteil der Zellmembranen sind.
Ein einfaches Durchkommen der Kollagenfasern ist weder für eine reife Eizelle noch für wandernde Monozyten möglich. Lediglich kollagenverdauende Enzyme (Kollagenasen) verdauen punktuell zum Beispiel die Wand des Eierstocks und der Eisprung findet statt. Genau derselbe Prozess läuft bei der Auswanderung von Monozyten ab: Die Basalmembran des Gefäßes wird punktuell aufgelöst und die Monozyten können durchtreten. Nach dem Durchtritt von der reifen Eizelle und Monozyten werden die Kollagenasen sofort inaktiviert und die entstandene Öffnung mittels Kollagensynthese verschlossen. (Quelle: www.orthoknowledge.eu)
Diesen Mechanismus der Bindegewebsverdauung ermöglichen die Ausbreitung von chronischen Entzündungen, Infektionskrankheiten, Atherosklerose, allergischen Erkrankungen und Krebs. Forschungsergebnisse zeigen, dass sich diese expansiven pathologischen Prozesse den physiologischen Abbau von Kollagenfasern zum eigenen Nutzen machen.
So sondern etwa Krebszellen biochemische Enzyme ab, sodass das umliegende Bindegewebe verdaut wird und Krebszellen sich in andere Körperorgane verteilen. Alle Zellen im Organismus sind von Bindegewebe, Kollagen und Elastin umgeben. Je mehr kollagenverdauende Enzyme eine Krebsart bildet, desto bösartiger ist sie.
Enzymatische Kollagenverdauung durch Krebszellen ist die Vorraussetzung für das expansive Wachstum am Ort der Entstehung, das Eindringen von Krebszellen in die Blutgefäße, Ausbrechen von Krebszellen aus den Blutgefäßen so zum Beispiel von Leberkrebszellen aus den Lungenkapillaren, die Folge sind Lungenmetastasen. (Quelle: www.orthoknowledge.eu)
Möchten Sie sich vertiefend mit dem Thema beschäftigen? Dann finden Sie hier unter www.dr-rath-foundation.org Hyperlink eine wissenschaftliche Untersuchungaus dem Jahr 2003 mit relevante Ergebnisse über positive Effekte von L-Lysin auf Krebszellen. Die Forschung zeigt, dass eine bestimmte Kombination aus Ascorbinsäure (AA, 100 µM), Prolin (P, 140 µM) und Lysin (L, 400 µM) eine signifikante antiproliferative und antimetastatische Wirkung auf einige menschliche Krebszelllinien, Brustkrebs (MDA-MB-231), Dickdarmkrebs (HCT116) und Hautkrebs (Melanom, A2058) hatte.
Wenn Sie eine normale, gesunde und ausgewogene Ernährung haben, ist es unwahrscheinlich an einem Lysin-Mangel zu leiden. Selbst Leistungssportler können den erhöhten Bedarf an L-Lysin ausschließlich über die Ernährung abdecken. Ein Mangel kommt überwiegend in Ländern vor, in denen lysinarmes Getreide wie Weizen und Mais zur Hauptnahrung zählen.
Jedoch haben auch einige Ernährungsgruppen hierzulande ein erhöhtes Risiko an L-Lysin-Mangel zu leiden. Besonders Veganer und auch Vegetarier können eine Unterversorgung entwickeln, da L-Lysin überwiegend in tierischen Nahrungsmitteln und Fleisch enthalten ist. Ebenfalls kann eine Nahrungseinschränkung oder Diät, welche ausschließlich auf pflanzlicher Kost basiert, zu einem Lysin-Defizit führen.
Ein L-Lysin-Mangel über einen längeren Zeitraum kann zu einem Kollagenmangel, Bindegewebsschwäche, Wachstumsstörungen und einer Störung des Immunsystems führen.
Wenn Sie eine normale und ausgewogene Ernährung haben, ist eine Lysin-Überdosierung mit gesundheitlichen Folgen äußerst selten. Bis zu einer Aufnahme von vier Gramm am Tag sind keine Nebenwirkungen bekannt. Bei sehr hohen Dosen kann es zu Darmkrämpfen und Durchfall kommen. Besonders bei Nahrungsmittelallergien auf Weizen, Eier oder Milch sollte Lysin vermieden werden.
Führen Sie L-Lysin als Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament zu sich, kann eine extrem hohe Dosis zur Hemmung der Blutgerinnung führen. Bei einer regelmäßigen Überdosierung können Nierenfunktionsstörungen und Blutdruckschwankungen ausgelöst werden.
L-Lysin sollte nur nach ärztlicher Anweisung in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit tierischen Produkten sollte den täglichen Bedarf an L-Lysin abdecken. Medikamente, die L-Lysin enthalten sind überwiegend verschreibungspflichtig, das gilt für die Kapseln und Tabletten der Nahrungsergänzung nicht.
Beachten Sie, dass die Kapseln und Tabletten keine Aromen, Farbstoffe, Düngemittel, Allergene, Konservierungsstoffe, Pestizide, Stabilisatoren und genetisch veränderte Zutaten (also Produkte mit dem Hinweis GMO-frei) beinhalten.
Leben Sie gesundheitsbewusst und legen Sie eine hohe Vitalität an den Tag, ist eine zusätzliche Gabe an L-Lysin hin und wieder nicht verkehrt. Auch wenn Sie andauernd unter Infektionskrankheiten leiden und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen aufweisen: Insbesondere bei schmerzhaften Herpesbläschen an den Schleimhäuten, kann Ihnen eine zusätzliche Einnahme von L-Lysin Präparaten nicht schaden. Und auch ältere Menschen können einen gesundheitlichen Vorteil aus der L-Lysin Zugabe ziehen, da diese die Produktion von Magensaft anregt.
Trotz all der gesundheitlichen Vorteile und positiven Effekte auf Beschwerden und Krankheiten sollten Sie die regelmäßige Einnahme über einen längeren Zeitraum oder im Rahmen therapeutischer Maßnahmen mit einem Arzt oder Experten besprechen. Lassen Sie sich zur richtigen Einnahme beraten. Bleiben Sie gesund!