Netzwerke für den alternden Menschen Ziele und Prinzipien der Netzwerkbildung Bedeutung und Funktion der Familie Beratung zur aktiven Lebensgestaltung im Alter Freizeitaktivitäten im Alter Beratung zu Demenz Tod und Trauer Wohnen im Alter Organisation der häuslichen Versorgung
Gesetze und Richtlinien des Hygienemanagements Basis-, Betriebs- und Personalhygiene Allgemeine und spezielle Hygiene HACCP-Konzepte HACCP-Stufenplanung inkl. Überwachung der Einhaltung der Hygienerichtlinien Gefahrenanalyse und Bewertung von Hygienerisiken Präventionsmaßnahmen
BGM-Grundlagen - Unternehmenspolitik, Gesetze und Standards BGM im Betrieb - Aufbau und Steuerung Handlungsfelder von BGM - Analyse und Umsetzung Grundlagen der Präsentation: Kommunikation und Präsentation eines Praxisobjekts Gesamtevaluation und kontinuierliche Verbesserung im BGM :
Ausbildung z. Psychologische/r Berater/in Die psychische Konstitution des Menschen ist, mehr noch als die körperliche Gesundheit, entscheidend für Glück und Erfolg im Leben, für die Fähigkeit, mit der Umwelt im Einklang zu leben. Mit dem Wegfall traditioneller Bezugssysteme wie Familie,
Direkte Arbeit mit Klienten und Patienten Rechtliche Rahmenbedingungen in Pflegeberufen Umgang mit physischen und psych-sozialen Erkrankungen Gesundheitsarbeit mit Einbeziehung des sozialen Kontextes Beratung zu Ernährung & Hauswirtschaft Freizeitbeschäftigung und Bewegung
Prozessmanagement Planung und Durchführung von Audits Grundsätze der Gesprächsführung Auditorenqualifikation und -bewertung Zertifizierungsnutzen Identifizierung der Zertifizierungsstelle Zertifizierungsvorbereitung und -ablauf Akkreditierungssysteme
Ausbildung z. Psychologische/r Berater/in Die psychische Konstitution des Menschen ist, mehr noch als die körperliche Gesundheit, entscheidend für Glück und Erfolg im Leben, für die Fähigkeit, mit der Umwelt im Einklang zu leben. Mit dem Wegfall traditioneller Bezugssysteme wie Familie,
Ernährungsgrundlagen Direkte Pflege Transfermethoden und Lagerungstechniken Wundbehandlung Einführung in die Ergotherapie Soziale Kompetenz für die Arbeit mit hilfebedürftigen Menschen Lehre der Arzneimittel Einführung in die Heilerziehungspflege gehandicapter Menschen
Überblick zu Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten Überblick zu Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen Erste-Hilfe, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Vertiefen
Ernährungsgrundlagen Allgemeine Lagerungstechniken und Transfertechniken Ergotherapie Basiswissen Grundlagen Arzneimittel Wundversorgung, Grundpflege Umgang mit hilfebedürftigen Menschen Grundlagen der Heilerziehungspflege behinderter Menschen; Demenzbetreuung integrativer
Begriffsbestimmung Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement Heutige und zukünftige Arbeitswelt Kosten von Fehlzeiten am Arbeitsplatz Gesundheit als Unternehmenskapital Analyse und Aufbau eines erfolgreichen BGM Bedarfsbestimmung - Beweggründe für die Einführung eines BGM
DIN EN ISO 19011 Auditplanung Check- und Fragelisten Durchführung des Audits Auditbewertung Handling von kritischen Auditsituationen Zertifizierung QA
Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung Welche Ziele verfolgt die BGF? Analysemöglichkeiten BGF Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung strukturieren Verhaltensorientierte Maßnahmen/Verhältnisorientierte Maßnahmen Partner im BGF: im Unternehmen und als
Erstellung von Dienstplänen Erarbeitung von Pflegekonzepten Koordination der Pflege Grund- und Behandlungspflege Verwaltungstechnische Aufgaben
Einführung in die Arzneimittellehre Umgang und Betreuung von Menschen mit Demenz Der richtige Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen nach sozialen Gesichtspunkten Medizinische und psychologische Grundlagen der Ernährungslehre Patientenlagerung und Transfer hilfsbedürftiger Menschen
Wiederholung zu Kenntnissen der Grundpflege Grundkenntnisse zu chronisch-psychischen Erkrankungen Demenz und geistiger Behinderung Kommunikation, Interaktion und Beschäftigung mit Menschen mit chronisch-psychischen Erkrankungen, Demenz und geistiger Behinderung Kommunikation und
Ernährungsgrundlagen Direkte Pflege Transfermethoden und Lagerungstechniken Wundbehandlung Einführung in die Ergotherapie Soziale Kompetenz für die Arbeit mit hilfebedürftigen Menschen Lehre der Arzneimittel Einführung in die Heilerziehungspflege gehandicapter Menschen
Die Qualifizierung besteht aus einzelnen auswählbaren Modulen. Diese Bausteine können individuell kombiniert werden. Rechnungswesen im Sozial- und Gesundheitswesen (Dauer: ca. 4 Wochen) Vergütung von Pflege in ambulanten und stationären Einrichtungen Pflegebuchführungsverordnung
Überblick QM-System Normen und Richtlinien Befugnisse und Verantwortlichkeiten Kommunikation, Rhetorik, Präsentation, Gruppenarbeits- und Moderationstechniken Qualitätsmanagement im Projektmanagement Risiko- und Ressourcenmanagement Operative Planung Grundlagen Auditierung,
Behandlungspflege Interdisziplinäre Zusammenarbeit Umgang mit schwierigen Situationen Qualitätsmanagement